Die Katholische Sozialstation Wernau bietet ihren Mitarbeitenden faire Rahmenbedingungen, innerhalb derer sie professionell und menschlich für für unsere Klienten in der Häuslichkeit da sein können.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland arbeitet ohne Tarifvertrag. Die Beschäftigten der Katholischen Sozialstation dagegen werden nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes, kurz AVR genannt, angestellt. Sie liegen damit in der Einkommenshöhe bei den Pflegeberufen deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Die AVR sind das Ergebnis von Verhandlungen eines paritätisch (mit Dienstnehmer- und Dienstgebervertretern) besetzten Gremiums. Ohne Konsens kommt es zu keinen Beschlüssen - ein ausgewogenes Vertragswerk!
Die wichtigste Ressource der Katholischen Sozialstation Wernau sind ihre Mitarbeitenden. Daher setzen wir uns zusammen mit der Keppler-Stiftung für die Anpassung der Rahmenbedingungen an die tatsächlichen Bedarfe ein.
Der Charme der Zeitwert-Konten liegt in der hohen Flexibilität. Was die Mitarbeitenden einbringen, kann flexibel angepasst werden, auch eine persönliche Auszeit ist möglich. Sie entscheiden erst später, zu welchem Zeitpunkt und für welchen Zweck Sie Ihr Zeitwert-Konto verwenden möchten. Die Dauer ihrer Freistellung können Mitarbeitende durch die Auszahlungshöhe selbst bestimmen.
Variable Beschäftigungsumfänge, Rücksicht auf Aufstockungs- bzw. Reduzierungswünsche, Arbeitszeitkonten und flexible Arbeitszeiten erleichtern das Schaffen zeitlicher Gestaltungsspielräume. So können berufliche und private Interessen besser miteinander verknüpft werden.
Neueinsteiger nach der Ausbildung erhalten als Pflegefachkraft auf einer Vollzeitstelle ein Bruttogehalt von 42000 € im Jahr. Mit Stufensteigerungen für Betriebszugehörigkeit kann es steigen bis zu 52000 € im Jahr, Sonderzahlungen (s. nächster Punkt) erhöhen das Einkommen entsprechend. Auch im Vergleich mit anderen Berufen schneidet unsere Vergütung richtig gut ab.
Je nach Arbeitsbedingung bekommen Mitarbeitende Zeitzuschläge sowie Leistungs- und Sozialkomponenten. Darüber hinaus können Hauswirtschaftskräfte eine Kinderzulage bekommen.
Die Katholische Sozialstation bietet ihren Mitarbeitenden eine Betriebsrente: zusätzliche Absicherung im Alter, bei Erwerbsminderung und für Hinterbliebene im Todesfall. Die Pflichtversicherung wird weitgehend von der Arbeitgeberin finanziert. Darüber hinaus gibt es im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Möglichkeiten freiwilliger Zusatzversicherungen..
Die Mitarbeitenden der Katholischen Sozialstation haben nach den Regelungen der AVR einen Urlaubsanspruch von sechs Wochen im Jahr. Mit 30 Urlaubstagen liegt er damit zwei Wochen über dem gesetzlichen Mindestanspruch. Zusätzlich werden für das Arbeiten im Schicht- oder Wechselschichtdienst. Dadurch können bis zu sechs weitere freie Tage pro Jahr entstehen.
Die Katholische Sozialstation bietet durch einen Rahmenvertrag mit ihrem Partner, der VrK (Versicherer im Raum der Kirchen) zahlreiche Vergünstigungen und spezielle Versicherungstarife für ihre Mitarbeitenden. Gerade Neueingestiegene bei der Keppler-Stiftung erhalten besonders attraktive Konditionen. Profitieren Sie von Versicherungen mit Mehrwert!